Auf der Bundesstraße 20 von St.Pölten kommend, nach der Fiat-Werkstätte links abzweigen, weiter auf der Landesstraße Richtung Weidenau. Am Ende der Asphaltstraße kann man auf der Schotterstraße bis zum Parkplatz „Eisernes Tor“ weiterfahren. Von dort zu Fuß ca. 1 Std., entlang des Retzbaches, bis zum Schluchteingang. Die Falkenschlucht ist eine schöne, ganzjährig wasserführende Klamm mit steil emporragenden Felswänden (bis zu 100 m hoch). Die Länge der Schlucht beträgt ca. 600 m, die Sohlenbreite 6 bis 20 m und die Gehzeit etwa 30 Minuten. Der Rückweg kann auch über die Forststraße – Richtung links – die am oberen Schluchtausgang vorbeiführt, erfolgen.

Hinzuweisen wäre noch auf die Nixhöhle, die auf einem schmalen Steig in der Falkenschlucht links erreichbar ist (Gehzeit ca. 10 Minuten)

Das Naturdenkmal „Innerebengrotte“ befindet sich vor dem Eingang der Schlucht rechts. Sie ist eine Grotte mit einer Breite von ca. 12 m, einer Tiefe von ca. 8 m und einer Höhe von 8 m. In ca. 4 m Höhe entspringt eine ganzjährig wasserführende Quelle. Das Wasser stürzt im freien Fall zur Grottensohle.

magische Kreise

Die Gegend um die Falkenschlucht ist ein alter Einweihungsort mit 3 magischen Kreisen (Ort der Kraft). Der erste beginnt bei der Quelle vor dem Parkplatz „Eisernes Tor“, der zweite beim „Eisernen Tor“ und der dritte am Eingang der Schlucht. Besonders beim „Eisernen Tor“ kann man die Änderung der Erd-Energie unmittelbar nach der kleinen Flussbrücke mit dem Körper spüren, bzw. auch mit einer Rute oder einem Pendel messen.

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